Impressum und Kontaktaufnahme
Zur Kontaktaufnahme unbedingt beachten:
Für meine MPU-Vorbereitung sind Systematik und rationelles Arbeiten wichtig. Als oberstes Sortierkriterium hat sich dabei die Email-Adresse bewährt, weil ich auf diesem Weg auch nachher diverse Infos verschicke. Deshalb Erstkontakt immer per Email, da ohne Email kein neuer Datensatz angelegt wird! Ich telefoniere auch keinen Anrufen in Abwesenheit hinterher, wenn ich den Anruf keiner korrekt erfassten Email zuordnen kann.
Um nicht jeder Information einzeln hinterher rennen zu müssen, bitte möglichst gleich beim Erstkontakt folgendes mitteilen:
- Vor- und Nachname und Anschrift
- Email-Adresse und Telefonnummer
- Kurzinfo zu Ihrem MPU-Problem
Selbstverständlich werden alle persönlichen Daten vertraulich behandelt und nirgends wohin weiter gegeben.
Sie können auch gerne ausführlicher schreiben. Ich kann umso genauer antworten, je konkreter Sie Ihre Fragen formulieren. Beachten Sie bitte auch mein Angebot einer kostenlosen Erstberatung.
Klaus Mangold, Dipl.-Psych.
Metzelplatz 4
72108 Rottenburg
Mobil: 0173 - 8492 824
mpu-alarm@kurspool.de
Steuernummer: 86311/17003
Zu meiner Person…
Ich hatte niemals vor mich mit dem Thema MPU zu befassen. Das hat sich 2008 schlagartig geändert als es mich selber erwischt hat und ich zur MPU antreten musste.
…und eine wichtige Erfahrung:
Ich gehöre zu den Jahrgängen, die als Kriegsdienst-Verweigerer in den 70er-Jahren noch ein scharfes Anerkennungs-Verfahren über sich ergehen lassen mussten, das bald die Bezeichnung "Gewissens-Prüfung" weg hatte. Damit sollte angeblich überprüft werden, ob der Kandidat denn "echte Gewissensgründe" hatte, die ihn am Dienst an der Waffe gehindert haben.
Bei dieser Gewissens-Prüfung bin ich damals im ersten Anlauf mit Pauken und Trompeten durchgefallen. Sehr naiv, wie ich damals in mancher Hinsicht noch war, bin ich ohne spezielle Vorbereitung angetreten, denn ich war ja überzeugt von meinen Gewissens-Gründen. Ich bin aus allen Wolken gefallen, dass die Gutachter-Kommission ganz anderer Ansicht war.
Heute weiß ich längst, dass Vieles nicht das ist, wofür es verkauft wird. Es ging damals nicht darum die echten Gewissensgründe zu erforschen, sondern die Pseudo-Gewissensprüfung hatte nur den Zweck die Zahl der Kriegsdienstverweigerer drastisch zu drücken, die angesichts des Vietnamkriegs hoch geschossen war.
Was hat das mit der MPU zu tun?
Eine ganze Menge sogar! Mir ging es in meiner Gutgläubigkeit damals genau so wie vielen MPU-Kandidaten heute: Ich sag einfach die Wahrheit, dann kann ja nix schief gehen. Das ist aber ein riesengroßer Irrtum, weil es damals wie heute nicht um "Wahrheit" geht, sondern darum: Man muss die besonderen Spielregeln in allen Einzelheiten kennen, nach denen begutachtet wird - sonst hat man von vorne rein schon verloren!
Aus genau diesem Grund haben Sie ohne sorgfältige Vorbereitung auf das Gespräch mit dem MPU-Gutachter keine Chance.