F.A.Q.
Alles was Sie über die MPU wissen wollen
Allgemeines:
- Welche MPU-Stelle ist die beste?
- Bei der MPU durchgefallen
- Panik vor der MPU?
- Die Wahrheit sagen bei der MPU?
- Bei der MPU durchgefallen. Widerspruch einlegen?
- Es gibt ein Leben nach der MPU
- Abstinenznachweise: wichtig zu wissen
- Haaranalyse oder Urinscreening?
Rund um Alkohol:
- Brauche ich Alkohol-Abstinenz?
- Kontrolliertes Trinken bei 2 ‰?
- Wiederholungstäter mit niederen Promillewerten
- Gefährliche Trinkmotive
Rund um Drogen:
Rund um Verkehrsdelikte:
Rund um Medikamente:
Wer entscheidet, ob ich Alkohol-Abstinenz machen muss?
Ein häufiges Missverständnis besteht darin, dass immer noch viele glauben: "Da frag ich am besten bei der Führerscheinstelle nach!" Tun Sie das nicht! Die Führerscheinstelle ist der falsche Ort für Ihre Frage. Es kann passieren, dass Sie eine gut gemeinte Auskunft bekommen, die vollkommen falsch ist. Der Sachbearbeiter ist einfach nicht kompetent dafür.
Die endgültige Entscheidung fällt erst bei der MPU durch den Gutachter. Er ist dabei aber nicht frei in seiner Entscheidung, sondern an die Beurteilungskriterien gebunden. Da die ja nicht geheim sind, bedeutet das, dass Sie natürlich auch vorher schon wissen was zu erwarten ist.
Nur in den wenigen Fällen, die eben hart an der Kippe stehen, kann es eine Überraschung geben - die ja aber nicht wirklich überraschend ist, wenn Sie sich entsprechend vorbereitet haben.
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Kann ich mit 2 ‰ noch kontrolliertes Trinken machen?
2 Promille gelten als die "Schallmauer" für kontrolliertes Trinken. Der Gutachter wird also schon genau hinschauen, bevor er sich entscheidet. Die Grenze liegt aber nicht messerscharf bei Zwei-Komma-Null-Null, sondern mehrere Aspekte spielen eine Rolle:
- Ihr Lebensalter
- die Uhrzeit der Trunkenheitsfahrt
- wie nüchtern Sie noch gewirkt haben
- besondere Auffälligkeiten
Das Gesamtbild ist entscheidend. Dafür können Sie Einiges tun, indem Sie zeigen, dass Sie sich inzwischen intensiv mit der gesamten Problematik befasst haben.
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Bei der Punkte-MPU durchgefallen. Was tun?
Die MPU wegen 8 Punkten oder mehr gilt als die schwerste. Das hat vor allem drei Gründe:
- Wer so fleißig Punkte gesammelt hat, ist meisten ein hartnäckiger Wiederholungstäter. Es liegt deshalb nahe, dass er das auch in Zukunft weiter tun wird.
- Anders als bei Alkohol- oder Drogen-Fragestellung gibt es hier ja keine Abstinenz-Nachweismöglichkeit.
- Der Führerschein ist jetzt ja weg. Sie haben deshalb auch keine Möglichkeit zu zeigen, dass Sie jetzt regelkonform fahren.
Wenn Sie durchgefallen sind, ist es Ihnen also nicht gelungen den Gutachter davon zu überzeugen, dass Sie jetzt ein "neuer Mensch" sind und die Zeiten hinter Ihnen liegen, in denen Regeln kein Thema für Sie waren. Warum das hier besonders schwer ist, hab ich ja schon erklärt. Sie brauchen eine besonders gründliche Vorbereitung auf diese MPU. In reiner Eigenarbeit ist das kaum zu schaffen.
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Welche MPU-Begutachtungs-Stelle ist die beste?
So pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Erst mal ist es wichtig zu verstehen, dass jede zugelassene Stelle ein umfangreiches Verfahren bei der Bundesanstalt für Straßenverkehr (BASt) durchlaufen musste. Dadurch ist sicher gestellt, dass alle Stellen nach den gleichen Vorgaben die Begutachtung durchführen müssen. Ich finde, das ist schon mal eine gute Voraussetzung. Unterschiede gibt es aber doch. Das liegt einfach daran, dass hier Menschen arbeiten und nicht Maschinen.
Ein Problem kann darin liegen, dass es bei der Begutachten an vielen Einzelfragen einen Ermessensspielraum gibt. Der Gutachter muss sich dann fragen: "Reicht mir das so, wie es der Klient rüber gebracht hat, oder ist es mir 'zu dünn'?"
So ist z.B. zu beobachten, dass es bei Fragen rund um Drogen-Themen eine gewisse Tendenz gibt, dass in Bayern strengen beurteilt wird als in NRW oder Berlin. Beliebig groß ist der mögliche Spielraum aber nicht. Man sollte das Problem also nicht überschätzen.
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Bei der MPU durchgefallen
Anders als bei vielen Prüfungen gibt es hier kein Limit. Sie können beliebig viele Versuche starten die MPU zu bestehen. Wenn Sie aber durchgefallen sind, drängt sich ja schon die Vermutung auf, dass Ihre Vorbereitung nicht gut genug war oder irgendetwas totaal daneben gegangen ist.
Wenn Ihnen der Gutachter eine negative Prognose ausspricht (zu deutsch: durchgefallen!), dann muss er das auch konkret schriftlich begründen. Diese Begründung sollten Sie sich aufmerksam durchlesen. Verstehen Sie, warum die Begutachtung negativ ausgefallen ist? Falls nicht, können Sie den Gutachter um ein klärendes Gespräch bitten. Er wird versuchen Ihnen das, was er im Gutachten auf "Fach-Chinesisch" geschrieben hat. in einfacheren Worten zu erklären.
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2x erwischt mit unter 1 ‰: Geht kontrolliertes Trinken noch?
Sie sind trotz der relativ niederen Werte leider doch ein Wiederholungstäter und damit abstinenzpflichtig bei der MPU. Schließlich haben Sie ja mit Ihrem Verhalten deutlich gezeigt, dass der "Warnschuss" von 4 Wochen Fahrverbot und 500 € Bußgeld bei Ihnen nicht gewirkt hat. Deswegen wird es sehr schwer sein den Gutachter davon zu überzeugen, dass Sie sich in der Zwischenzeit so radikal geändert haben, dass keine weitere Trunkenheitsfahrt zu befürchten ist.
Er kennt nämlich die Statistik:
- Von denen, die eine Alkohol-MPU erfolgreich absolviert haben, hat 5 Jahre später fast jeder Dritte den Führerschein wieder wegen Alkohol verloren.
- 10 Jahre später sieht es noch krasser aus: Nahezu die Hälfte ist ohne Führerschein.
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Cannabis auf Rezept
Cannabis auf Rezept verschrieben zu bekommen scheint auch eine verlockende Möglichkeit zu sein um kostenlos seinen Konsum ganz legal abwickeln zu können. Es ist ja kein Geheimnis, dass es Ärzte gibt, die mit solchen Verschreibungen "recht großzügig" umgehen. Vermutlich werden sich solche Angebote zwar hart an der Grenze des Legalen bewegen, Tatsache ist aber, dass es sie eben gibt. Das weiß natürlich auch der MPU-Gutachter.
Interessant ist die Frage, wieso das ein Thema sein kann, das überhaupt etwas mit MPU zu tun hat. Die Begründung dafür ist in der möglichen Beeinträchtigung der Fahrtauglichkeit zu sehen.
Wenn Sie Cannabis-Patient sind, in eine Kontrolle kommen und der THC-Aktivwert oberhalb des aktuellen Grenzwerts von 3,5 ng/ml liegt, würde das zumindest auffallen. Nehmen wir an, Sie zücken dann Ihr ganz legales Rezept, sind Sie ja erst mal aus dem Schneider. Falls der kontrollierende Polizist besonders eifrig ist und das Ergebnis an die Führerscheinstelle weiterleitet, kann es sein, dass der dortige Sachbearbeiter beschließt, dass man das doch genauer überprüfen sollte: MPU mit M-Fragestellung (= MPU wegen medizinischer Anlässe) kommt auf Sie zu.
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Aggressives Verhalten im Straßenverkehr
Die V-Gruppe der MPU-Fragestellungen enthält wesentlich mehr als nur Delikte, die Punkte erzeugt haben. So kann es durchaus passieren, dass man sich eine MPU "einfängt" wegen einer Verhaltensweise, die man selber ganz anders erlebt hat als der Vorwurf, mit dem man jetzt konfrontiert wird.
Der Klassiker solcher Verhaltensweisen ist ausgeprägtes Drängeln in Form von Lichthupe, hupen und dichtem Auffahren. Ganz entscheidend ist dann oft, welche Zeugenaussagen es dazu gibt. Wenn Sie allein unterwegs waren und Ihr "Gegner" vier Mitfahrer hatte, die jetzt gegen Sie aussagen, haben Sie den Schwarzen Peter.
Allen Verhaltensweisen gemeinsam ist es, dass sich solche Situationen manchmal stark aufschaukeln und schließlich zu gefährlichen Kurzschluss-Reaktionen führen können. Darin wird eine besondere Gefahr gesehen.
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Panik vor der MPU?
Viele haben geradezu panische Angst vor der MPU: Es ist ja ein teurer Spass, bei dem es immerhin um den geliebten Führerschein geht. Ein gewisses Maß an Nervosität ist ja bei jeder Prüfung ganz normal. Wenn dieser Zustand aber zu dominant wird, ist das keine gute Voraussetzung.
Dagegen lässt sich aber was tun: Je genauer Sie wissen was bei der MPU auf Sie zu kommen wird, Um so weniger bedrohlich wird die ganze Angelegenheit. Der Gutachter legt es ja nicht drauf an Sie möglichst trickreich aufs Kreuz zu legen, sondern er will einfach sehen, wie gründlich Sie inzwischen alles aufgearbeitet haben und welche Veränderungen durchgeführt.
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Gefährliche Trinkmotive
"Warum haben Sie so viel getrunken?" So oder ähnlich wird Sie der MPU-Gutachter fragen. Alkohol ist in unserer Gesellschaft die Volksdroge Nummer eins. Es ist also nicht ungewöhnlich, dass bei vielen Gelegenheiten Alkoholkonsum als völlig normal gilt. Auch bei der MPU wird das nicht bestritten. Man hat sich darauf verständigt, was als gesellschaftlich übliche Trinkmenge anzusehen ist: Bis zu 0,8 ‰ bis maximal 1 ‰ braucht man keinen besonderen Grund zum Trinken.
Der Promillewert, wegen dem man bei der MPU landet, liegt aber deutlich höher (1,6 ‰ nämlich). Der Gutachter will heraus kriegen, warum Sie deutlich mehr als "gesellschaftlich üblich" getrunken haben. Es muss eine Ursache dafür geben, wird angenommen.
Immer wieder ist zu hören: "Es gab keinen besonderen Grund. Mir schmeckt's halt!" Wer so antwortet hat schon verloren: Mangelnde Aufarbeitung wird nachher im negativen Gutachten stehen.
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Cannabis: Nicht alles darf man jetzt wirklich
Seit dem 1.4.2024 ist Cannabis ja - mit gewissen Einschränkungen - legalisiert worden. Mit Blick auf die MPU besteht eine wesentliche Änderung darin, dass Canabis nicht mehr als Betäubungsmittel gilt. Nicht nur der Aktiv-kGrenzwert wurde von 1,0 ng/ml auf 3,5 ng/ml angehoben, sondern es wurde insgesamt eineweitgehende Annäherungen an die vergleichbaren Bestimmungen bei Alkohol durchgeführt.
Tückisch ist aber ein völlig anderes Verhalten von Cannabis was den Abbau angeht: Während ein trainierter Trinker Alkohol eher etwas schneller abbaut als ein ungewohnter Trinker, verhält es sich bei Cannabis nicht nur genau andersrum, sondern der Unterschied ist sogar enorm hoch. Das hat zur Folge, dass ein Konsument, der jeden Tag kifft, faktisch gar nicht mehr unter die 3,5 ng/ml kommt und deshalb gar nicht mehr fahren darf - also Vorsicht!!!
Eine Tabelle finden Sie unter dem Link.
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Die Wahrheit sagen bei der MPU?
Ich werde immer wieder gefragt: "Soll ich denn wirklich sagen wie das alles gewesen ist?" Dazu muss ich etwas weiter ausholen:
- Es ist enorm wichtig, dass Sie den genauen Inhalt Ihrer Führerscheinakte kennen. Dort sind oft Zeugenaussagen, Ihre eigenen Angaben (z.B. bei der Blutprobe gemacht) und noch viel mehr drin. Ihre Führerscheinakte ist die Grundlage, auf die sich der MPU-Gutachter stützen muss. Wenn Sie bei der MPU etwas sagen, das dem Inhalt der Führerscheinakte widerspricht, entsteht ein ernsthaftes Problem: Der Gutachter hat keine Gelegenheit zu überprüfen was jetzt stimmt und was nicht. Das hat zur Folge, dass er keine Prognose erstellen kann - durchgefallen!
- Der französische Philosoph Voltaire hat gesagt: "Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles, was wahr ist, solltest du auch sagen." Diesen Rat sollte man sich für die MPU sehr zu Herzen nehmen. Natürlich würde nicht jede Abweichung von der Wahrheit automatisch sofort auffallen. Erfahrungsgemäß ist es aber keine gute Idee mit einer komplett ausgedachten "Story" zum Gutachtergespräch anzutreten. Es ist doch eh klar, dass Sie sich irgendwas Krasses geleistet haben (sonst wären Sie ja jetzt nicht bei der MPU). Wozu also eine erlogene Story bringen und nicht gleich den eigenen Fall schildern?
- Zurück zu Voltaire: Unüberlegte Gesprächigkeit wäre pures Gift. Wozu über Ereignisse plaudern, die nie aktenkundig geworden sind? Das ist ein wichtiger Aspekt, der in meiner MPU-Vorbereitung thematisiert wird was Sinn macht und was nicht.
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Bei der MPU durchgefallen. Widerspruch einlegen?
Sie sind bei der MPU durchgefallen? Nur ein kleiner Trost: Damit sind Sie nicht allein. Mehr als 40 % fallen jedes Jahr durch. Spontan kommt der Gedanke:" Das lass ich mir nicht gefallen, da eg ich Widerspruch ein!" Oft merkt man erst dann, dass es gar keine Widerspruchs-Möglichkeit gibt.
Der Grund dafür ist eine juristische Spitzfindigkeit: Der Teil der MPU, der bei der MPU-Stelle stattfindet, gilt als unterstützende Maßnahme und ist offiziell nicht Teil des Verwaltungsakts.
Welche Möglichkeiten Sie - zumindest theoretisch - trotzdem haben, erfahren Sie unter dem Link hier drunter.
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Kopf hoch: Es gibt ein Leben nach der MPU!
Wenn der Brief mit der schlechten Nachricht im Briefkasten liegt, scheint für manche die Welt zusammen zu brechen. Ich kann's gut verstehen, weil für mich Verzicht auf den Führerschein eine echte Katastrophe wäre. Um so wichtiger ist es da:
- keine unüberlegte Kurzschlussreaktion zu begehen
- die genaue Ursache für das Scheitern der MPU zu analysieren
- den nächsten Anlauf wirklich wasserdicht vorbereitet anzugehen
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Abstinenz-Nachweise: wichtig zu wissen
Wenn Sie abstinenzpflichtig sind, ist es keine besonders gute Idee einfach zur nächstgelegenen MPU-Stelle zu gehen. Sie können eine Menge Geld sparen, wenn Sie die Preise vergleichen. Schauen Sie also nach, welche geeigneten Labors es bei Ihnen in der Nähe gibt und erfragen die Preise.
MPU-Stellen wie TÜV, Dekra u.a. betreiben ja kein eigenes Labor, sondern lassen die Urin- oder Haarproben bei einem zugelassenen Labor analysieren. Als Großkunde werden sie vermutlich sogar Sonderkonditionen haben. Der Preis, den Sie bei der MPU-Stelle bezahlen müssen, ist aber fast immer erheblich höher.
Ein Beispiel: Die mir bekannte derzeitige (2025) Preisspanne für exakt dieselbe Leistung erstreckt sich von 65 € bis 440 €.
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Haaranalyse oder Urin-Screening: Vor- und Nachteile
Wenn man Abstinenznachweise brauche, stellt sich immer die Frage, ob man sich für eine Haaranalyse entscheidet oder konventionell für Urinproben. Vorausgesetzt man hat ausreichend lange unbehandelte Haare (das bedeutet: die Haare dürfen auf keinen Fall gebleicht sein), hat man freie Auswahl. Pro Zentimeter Haarlänge wird ein Monat nachgewiesen. Für Alkohol sind jeweils maximal 3 Monate möglich, für Drogen 6 Monate.
Ein wesentlicher Vorteil bei Haaranalysen ist, dass man rückwirkend Nachweise erbringen kann und flexibler ist in der Auswahl des Labors, weil ja keine kurzfristige Einbestellung erfolgt. Zu berücksichtigen ist aber, dass eine gewisse "Sicherheits-Zeitspanne" eingehalten werden muss ab dem letzten relevanten Konsum, weil die Haare ja erst durch die Kopfhaut raus wachsen müssen.
Für Urin-Screenings muss vorher ein Vertrag abgeschlossen werden, weil man sehr kurzfristig einbestellt wird zur Abgabe einer Urinprobe. Man ist dadurch wesentlich "angebundener", weil man innerhalb eines Tages erscheinen muss, damit nicht der gesamte bereits geleistete Nachweis verfällt. Man muss sich deshalb unbedingt vorher abmelden, wenn man mal ein paar Tage wegfahren möchte. Das kann eventuell ja auch beruflich nötig sein.
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