MPU droht - was jetzt tun?
Wichtigste Schritte zu einer erfolgreichen MPU

Wenn Ihnen eine MPU droht, ist das zunächst ein Schock. Viele Betroffene fühlen sich überfordert und wissen nicht, womit sie anfangen sollen. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Vorbereitung bestehen Sie Ihre MPU sicher – und oft deutlich schneller, als Sie denken.
Hier finden Sie die wichtigsten Sofortmaßnahmen, klare Orientierung und direkte Wege zu allen relevanten Informationen.

(aktualisiert am 17.11.2025)

1. Die 5 wichtigsten Sofortmaßnahmen

2. Jeder Fall ist anders

Die MPU ist eine echte Einzelfall-Begutachtung. Vorbereitung rein aus Büchern kann deshalb nicht wirklich zum Ziel führen.

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3. MPU-Vorbereitung per Videokonferenz ist die ideale Lösung

4. Typische Fehler – und wie Sie sie vermeiden

Richtig ist:

So machen Sie's besser:

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5. Eine schlimme Erfahrung und ihre Folgen

Es ist zwar schon eine ganze Weile her, aber vergessen werde ich das trotzdem nicht: 2008 wurde ich plötzlich und ahnungslos zur MPU aufgefordert mit sehr knapper Vorbereitungszeit. Ich war damals auch schon Psychologe, aber in einem ganz anderen Bereich tätig. Immerhin wusste ich aber, dass ich ohne vernünftige Vorbereitung keine Chance haben würde.

Ich hab mir damals notgedrungen einen Verkehrspsychologen gesucht, der mir - so war meine Erwartung - auf Augenhöhe von Psychologe zu Psychologe in 2-3 Stunden erklären sollte, was alles wichtig zu wissen ist. Zu hören bekam ich aber: "Nein, das mache ich nicht! Sie können bei mir eine Therapie machen, sonst aber nichts!"

Weil ich den Führerschein noch hatte und auch auf keinen Fall verlieren wollte, hab ich wegen der sehr knappen Zeit wohl oder übel eingewilligt.

Bekommen hab ich - so damals meine Wahrnehmung - nur minderwertige Ware für mein Geld und war sehr verärgert darüber. Heute weiß ich, dass es aus seiner Perspektive gewiss anders ausgesehen hat, weil dem ein Verständnis von Verkehrstherapie zu Grunde lag, das ich ganz und gar nicht teile.

Durch eine Menge Eigenarbeit und eine Portion Glück hab ich damals die MPU im ersten Anlauf bestanden und konnte den Führerschein behalten. Darüber war ich natürlich froh, hatte aber eine Stinkwut im Bauch über das Erlebte.

Das kann man besser machen!

Das war meine Überzeugung, und ich habe begonnen mich intensiv in das Thema Verkehrspsychologie und MPU einzuarbeiten.

Mehr als 15 Jahre und viele hundert erfolgreich vorbereitete MPUs später bin ich bei diesem Thema geblieben und immer noch mit Begeisterung und Interesse dabei, weil mich die enorme Vielfalt der sehr unterschiedlichen Fälle einfach fasziniert.

Überzeugen Sie sich von meiner Arbeitsweise:

Ja, das will ich testen!