Wein

Grundlagen zur MPU mit Alkohol-Fragestellung

Das Wichtigste zusammengefasst:

  • Was hat es auf sich mit den Leberwerten?
    Leberwerte sind nicht ausreichend als Abstinenznachweise. Sie sind aber noch immer wichtig, weil Leberschädigung durch starken Alkoholgenuss entsprechende Spuren hinterlässt.
  • Trinkmotive, Geselligkeit, Entlastungstrinken
    Der Gutachter muss verstehen können wieso es zu Ihrem problematischen Umgang mit Alkohol gekommen ist.

Das Wichtigste vorneweg

Der MPU-Gutachter muss am Ende der Begutachtung eine Prognose über Ihr zukünftiges Verhalten abgeben. Als Grundlage dafür gibt es verschiedene "Schubladen" (Hypothesen genannt). Jeder wird einer dieser Hypothesen zugeordnet. Wo Sie landen ist deshalb sehr wichtig, weil sich daraus ergibt, welche Auflagen Sie erfüllen müssen.

Am ehesten trifft es die Situation, wenn man sich die MPU als eine sehr anspruchsvolle Prüfung vorstellt. Rund 40 % der Kandidaten fallen durch! Das kann man vermeiden, wenn man gründlich vorbereitet antritt, Dazu ist es notwendig, dass man die Kriterien kennt, nach denen die Begutachtung durchgeführt wird.

Dazu folgende Anmerkung von mir:

Bevor Sie Ihr Geld in eine MPU-Vorbereitungsmaßnahme investieren, sollten klären, ob die gezielte Vorbereitung auf das Gespräch mit dem MPU-Gutachter Inhalt der Maßnahme sind. Klassisch-therapeutisch ausgerichtete Angebote sind meistens langwierig und teuer. Ich persönlich halte davon nichts und kann nur abraten!

Grundlegendes, das Sie bedenken sollten

Wer zur MPU antreten muss, hat sich "was geleistet", das über das Verhalten des durchschnittlichen Verkehrsteilnehmer weit hinaus geht; im Fall Alkohol entweder durch die Höhe des Promillewertes oder weil er Wiederholungstäter ist (also unbeeindruckbar durch Sanktionen). Sie gehören zu einer zahlenmäßig sehr kleinen besonderen Problemgruppe. Es ist deshalb völlig aussichtslos, wenn Sie versuchen Ihr Problemverhalten harmloser darzustellen.


Die Alkohol-MPU ist sehr komplex. Machen Sie sich schlau, damit Sie die Vielfalt der Möglichkeiten richtig verstehen!

Die Leberwerte

Immer noch geht das Gerücht um: "Wenn du wegen Alkohol zur MPU musst, dann brauchst du unbedingt mehrmals die Leberwerte, und dann kann dir nichts passieren!" - Beides ist Schnee von vor-vor-gestern. Heute sieht die Einschätzung folgendermaßen aus: Hohe Leberwerte sind zwar kein Beweis, aber doch ein recht starkes Indiz dafür, dass der Betreffende erhebliche Mengen Alkohol konsumiert. Andererseits kann aber nicht daraus geschlossen werden, dass niedere Leberwerte auf Abstinenz hindeuten.

Vor allem wird der GGT-Wert (auch unter der Bezeichnung Gamma-GT zu finden) beachtet. Ein häufiger oberer GGT-Wert für Männer liegt bei 60, für Frauen bei 40. Soviel zur ungefähren Orientierung.

Ein ungewöhnlich hoher GGT-Wert deutet auf eine geschädigte Leber hin. Das kann durch heftigen Alkoholkonsum verursacht sein, muss aber nicht. Zur Vorsicht sollten Sie einige Wochen vor der MPU Ihre Leberwerte beim Hausarzt überprüfen lassen (großes Blutbild). Der Verkehrsmediziner wird bei erhöhten Leberwerten darauf dringen, dass das diagnostisch näher abzuklären ist (Hausarzt, evtl. Facharzt).

Was heißt unauffällig?

Der Hausarzt schaut auf was anderes als der Verkehrsmediziner bei der MPU. Der Hausarzt ist zufrieden, wenn keiner der Werte die obere Grenze des Normbereichs merklich überschreitet. Dann sind Sie nicht krank und er sagt: "Alles okay bei Ihnen!" Wenn Sie aber bei der MPU sind und dort angeben, Sie würden schon seit über einem halben Jahr kontrolliertes Trinken betreiben, dann macht es den MPU-Mediziner misstrauisch, wenn trotzdem der GGT an der oberen Grenze ist. Das sieht nicht nach sehr maßvollem Konsum aus.

Genauere Nachprüfungen

Es gibt außer den klassischen Leberwerten noch weitere Analysemöglichkeiten, die im Zusammenhang mit Alkoholkonsum interessant sein können. Das ist vor allem der CDT-Wert, der mit guter Validität (also Zuverlässigkeit, nur wenige "Ausreißer") erhöhte Werte zeigt, wenn im Zeitraum von ungefähr 2-3 Wochen vor der Probenentnahme eine größere Menge Alkohol konsumiert wurde. Der CDT schlägt nicht nur dann aus, wenn über mehrere Tage weg regelmäßig eine bestimmte Menge Alkohol getrunken wurde (z.B. ab 1,5 Liter Bier), sondern auch ein einzelner ausgeprägter Trinkexzess kann seine Spuren hinterlassen. Erhöhter CDT zusammen mit hohem GGT und dann vielleicht auch noch größerer GOT als GPT spricht stark dafür, dass nicht die behaupteten niederen und nur seltenen Alkoholmengen getrunken wurden. Die Glaubwürdigkeit des Kandidaten wird dadurch sehr fraglich und ein negatives Gutachten trotz sonst günstigem Gesprächsverlauf nicht mehr unwahrscheinlich.

Wenn die Haare mindestens 3 cm lang und nicht gefärbt (genauer: nicht gebleicht, also z.B. blondiert) sind, kommt auch zusätzlich eine freiwillige Haaranalyse in Betracht. Urspünglich wurde die nur als Abstinenznachweis eingesetzt, aber möglich ist es natürlich auch daran ungefähre Trinkmengen der letzten Monate abzulesen. üblich dafür ist als Grenze ein Wert von 30. Dieser Wert kann schon dann überschritten werden, wenn täglich 1-1,5 Liter Bier getrunken wird oder 2-3 mal pro Woche 1,5-2 Liter Bier.

Wenn Sie also mit kontrolliertem Trinken zur MPU antreten und einen Promillewert hatten, der nicht weit von 2 Promille entfernt lag, können Sie Ihre Karten bei der MPU dadurch verbessern, dass Sie zur MPU eine solche Haarprobe bereits freiwillig erstellt mitbringen.

Stichwort: Trinkmotive

Nach der "internen Logik" der MPU gibt es gewisse, recht klar festgelegte Grenzen, bis zu denen der Konsum von Alkohol als in den gesellschaftlich üblichen Mengen eingestuft wird. In Wirklichkeit liegt hier aber schon der erste Hund begraben: Wonach bitteschön orientiert sich, was "gesellschaftlich üblich" ist? Na klar, hier wird die durchschnittliche westlich-bürgerliche Gesellschaft als Maßstab genommen. Dass es aber auch andere Gesellschaftsschichten und vor allem auch Gesellschaften anderer Nation gibt, in denen nun mal ein anderes Trinkverhalten als völlig normal gilt, davor werden die Augen verschlossen. Es ist schlichtweg nicht vorgesehen, dass hier Ausnahmen existieren können!

Im Kommentar zu den Begutachtungs-Leitlinien ist nachzulesen, was daraus folgt: "(...) dass niemand aus geselligem Anlass (...) oder aus Geschmacksgründen (...) Alkoholmengen konsumieren [wird], die zu einer BAK wesentlich über 0,8 Promille führen."

Oder anders gesagt: Wer so viel trinkt, dass er mehr als 0,8 Promille erreicht, bei dem muss "irgendwas im Busch" sein; es muss ein oder mehrere ganz konkret benennbare Trinkmotive geben, warum dieser Mensch so heftig über die "gesellschaftlich üblichen" Stränge schlägt. Wenn Sie hier die überzeugende Antwort schuldig bleiben, führt das unweigerlich zu einem negativen Gutachten, denn wer nicht einmal den Grund für sein "unnormales" Trinkverhalten kennt, der hat auch keine Chance, dieses Problem sicher und stabil in den Griff zu bekommen!


Jedem Tierchen sein Pläsierchen?

Trinken aus Geselligkeit

Natürlich sind recht verschiedene Trinkmotive denkbar. Eines davon kann durchaus Trinken aus Geselligkeit sein. Dieses Trinkmotiv ist für die MPU allerdings ziemlich kritisch und problematisch zu sehen: Wer große Mengen Alkohol immer dann zu sich nimmt, wenn er in einem geselligen Umfeld ist, in dem fast alle ziemlich viel trinken, gehört zu einer Hoch-Risiko-Gruppe, was die Rückfallwahrscheinlichkeit angeht. Er lässt sich anscheinend "leicht mitziehen" und beeinflussen. Fast jeder kennt das: Es gibt eine Art von Geselligkeit, wo der Alkohol eine wichtige Rolle spielt. Spätestens dann, wenn eine Runde nach der anderen ausgegeben wird, wird derjenige schräg angeschaut, der nicht mitmacht. Er grenzt sich gewissermaßen selbst aus. Auch derjenige, der mittrinkt, aber konsequent nur alkoholfreie Getränke, bekommt bald ein Problem: Wer "gut im Training" ist, schafft etliche Liter Bier. Bei Getränken wie Mineralwasser, Apfelsaft oder Cola stößt man aber deutlich früher an eine Grenze: Es reicht einfach, man mag nicht mehr.

Wenn jemand wirklich nur aus reiner Alkohol-Geselligkeit trinkt, dann ist der alkohollastige Ritus für ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit ein wesentlicher Teil des Genusses und Vergnügens. Konsequent auf Alkohol zu verzichten, das ist meistens gleichbedeutend damit über kurz oder lang aus der geselligen Runde auszusteigen, was im Extremfall zu Vereinsamung führen kann, wenn fast alle sozialen Kontakte in einem solchen Umfeld stattgefunden haben. Ich will das hier nicht vertiefen, aber ich denke, es ist nachvollziehbar geworden, wieso das reine Trinken aus Geselligkeit ein für die MPU sehr schwieriges Trinmotiv ist.

Entlastungstrinken

Es gibt Trinkmotive, mit denen man deutlich günstigere Ausgangsbedingungen hat. Diese Trinkmotive haben die Bezeichnung Entlastungstrinken als Oberbegriff. Ich will erklären, was es damit auf sich hat.

Jeder weiß, dass es im Leben Ereignisse gibt, die eine erhebliche Belastung bedeuten. Worin im einzelnen diese Belastung besteht, das kann sehr unterschiedlicher Art sein.Hier nur ein paar Beispiele: Es kann sich um Schicksalsschläge handeln, die man nicht selbst verursacht hat (oft mit dem Effekt, dass man sich ausgeliefert und hilflos fühlt), oder es können hartnäckige Beziehungsprobleme bis hin zur Trennung sein, aber auch für Außenstehende ganz alltägliche Dinge, hinter denen sich z.B. eine schwierige Situation am Arbeitsplatz (evtl. bis hin zum Mobbing) verbirgt. Worin genau die Belastung liegt, das ist nicht weiter festgelegt und von Fall zu Fall sehr verschieden. Allen diesen Belastungssituationen gemeinsam ist, dass es nicht nur kurzfristige Auswirkungen sind, sondern sich über viele Monate bis mehrere Jahre hinziehen können. Sie kosten Kraft und schränken die Lebensqualität merklich ein. Der Betroffene wird also den immer dringenderen Wunsch haben diese Konstellation zu verändern. Leider ist das aber nicht immer so einfach, wie man es gern hätte, und es ist ohne weiteres möglich, dass man keinen Weg hinaus sieht oder sich einfach aus verschiedenen Gründen nicht lösen kann oder will.

Hier kann Alkohol ins Spiel kommen (auch das auf unterschiedliche Weise). Er kann nämlich eine Art "Ventilfunktion" übernehmen und den subjektiv erlebten Druck reduzieren oder zeitweise ein Stück weit in den Hintergrund schieben. Genau das ist mit dem Oberbegriff Entlastungstrinken gemeint.

Ist Ihnen schon aufgefallen, worin der wesentliche Unterschied zu Trinkmotiven wie dem Geselligkeitstrinken besteht? - Das ist die Verknüpfung des Alkoholkonsums mit einem davon eigentlich völlig unabhängigem Belastungselement. Die alkoholischen Getränke werden nicht mehr zu Genusszwecken getrunken, sondern ganz gezielt zu einem Entlastungszweck. Weil das aber nicht der ursprüngliche Zweck alkoholischer Getränke ist, kann hier eventuell schon Alkoholmissbrauch vorliegen.

Wichtig ist, dass Sie verstehen, dass durch diese Koppelung ein ganz wesentlicher "Hebel" vorhanden ist, an dem für die MPU wichtige Veränderungen ansetzen können: Wenn es gelingt, den "Kern" der Belastung anzugehen und einen anderen, besseren Umgang damit zu finden, verliert der Alkohol seine entlastende Funktion. Deswegen ist Entlastungstrinken prognostisch um Längen günstiger als z.B. das Geselligkeitstrinken.

Noch ein Hinweis: Von vielen wird der Begriff Entlastungstrinken viel zu eingleisig so verstanden, dass es irgendein möglichst schwerwiegendes Problem gegeben haben muss. Ich verwende deshalb den Begriff Problem hier nicht gerne. Ich ersetze ihn durch die Bezeichnung längerfristig andauernde Belastung. Eine solche Belastung muss nämlich bei weitem nicht immer vom Betroffenen als Problem wahrgenommen werden. Sie kann z.B. darin bestehen, dass man sich einfach zu viel zumutet, was auf die Dauer sehr kräftezehrend sein kann. Wichtig ist zu verstehen, dass es ganz individuelle Unterschiede geben kann.

Der eigene Beitrag

Ein Punkt, der bei der MPU von großer Bedeutung ist, aber oft vom Klient kaum beachtet oder sogar überhaupt nicht verstanden wird, ist der eigene Beitrag beim Umgang mit dem Problem. Ich möchte deshalb genauer an einem Beispiel darauf eingehen.

Beispiel:

Herr X. ist durch Pleite seines Arbeitgebers unverschuldet arbeitslos geworden. Die Suche eines neuen Arbeitsplatzes gestaltet sich schwierig. Eine Bewerbung nach der anderen kommt mit Absage zurück. Das belastet Herrn X. stark und ihm fällt zu Hause bald die Decke auf den Kopf. In der Eckkneipe trifft er Leidensgenossen. Gemeinsam wird Alkohol getrunken, und ab einem gewissen Pegel ist ihm alles für ein paar Stunden einfach egal. Mit dem Problem Arbeitssuche befasst er sich immer weniger. Er ist frustriert und schätzt seine Chancen immer schlechter ein.

Das ist sicher eine klassische Konstellation für Entlastungstrinken. Nun ist es aber so, dass bekanntlich längst nicht alle Arbeit Suchenden ganz automatisch zum Alkohol greifen. Es gibt ganz unterschiedliche Umgangsweisen mit dem selben Problem. Manche klemmen sich sofort intensiv dahinter, schreiben viele Bewerbungen und sind sehr aktiv. Die entscheidende Frage, die den MPU-Gutachter interessiert: Warum reagiert Herr X. so und nicht anders? Das wachsende Alkoholproblem ist ja bestimmt nicht geeignet, um bald wieder Arbeit zu finden.

Ich habe hier absichtlich ein Beispiel gewählt, bei dem einem nicht sofort die Lösung ins Gesicht springt - denn das ist ja eher der Normalfall. Es reicht aber nicht, nur die belastenden Faktoren schön einen nach dem anderen aufzulisten, denn davon verschwindet das Problem noch lange nicht. Der Ansatz für einen Ausweg muss aus Ihnen selbst heraus kommen! Nur das, was Sie selbst tun können, liegt wirklich in Ihrem Einflussbereich. Vor schwierigen äußeren Einflüssen auch in Zukunft kann sich niemand schützen!

Weiterführende Überlegungen

Wenn Sie den Text hier aufmerksam gelesen haben, ist Ihnen bestimmt klar geworden, dass es bei der Alkohol-MPU nicht mit einer Portion Reue und einigen schön dahergeplapperten guten Vorsätzen getan ist. Ich bin in meinen Ausführungen immer wieder an formalen und rein äußerlichen Dingen hängen geblieben. Das war Absicht, denn es ist wichtig diese Feinheiten zu kennen, und ich möchte es mir ersparen immer wieder die gleichen Punkte durchkauen zu müssen. Ich habe genau deshalb diesen Kram so breitgetreten, damit Sie das später nachschauen und gegebenenfalls vertiefen können.

Von einem großen Teil von dem, was Sie hier lesen konnten, würden Sie bei einem klassisch verkehrstherapeutisch orientierten Psychologen nichts zu hören bekommen. Er kennt das alles natürlich auch - die Beurteilungsleitlinien der MPU sind ja sein Handwerkszeug -, aber er behält es für sich. Er würde sein Wissen einsetzen, um Sie so zu "dirigieren", dass Sie nach und nach auf "die richtigen Erkenntnisse" scheinbar von selbst kommen, ohne dass Sie erfahren, was es z.B. mit den drei Schubladen A1 bis A3 auf sich hat. Wenn Sie sich nicht selbst näher damit befasst haben, dann wissen Sie nicht einmal, dass es solche Schubladen gibt und welche Konsequenzen das hat.

Wie auch immer: Mein Ansatz ist anders. Ich orientiere mich ebenfalls eng an den offiziellen Beurteilungsleitlinien, hantiere aber damit nicht in Taschenspielermanier unterm Tisch herum. Für mich ist unverzichtbar, dass Sie wirklich jeden einzelnen Schritt nachvollziehen können, wie er sich für Ihren individuellen Fall aus den Beurteilungsleitlinien ergibt und dass Sie ein Gefühl dafür bekommen, an welchen Stellen wieviel Spielraum vorhanden ist.

Voraussetzungen für ein positives Gutachten

  1. Ihr Trinkverhalten und vor allem die Trinkmotive müssen sehr detailliert dargelegt werden.
  2. Es muss nachvollziehbar sein, warum Ihre Trinkmotive für Sie jetzt keine Funktion mehr für Sie haben (d.h. warum es jetzt nichts Belohnendes, Entlastendes für Sie mehr darstellt). In der Regel läuft es darauf raus, dass Sie eine andere Umgangsweise mit der belastenden Situation entwickelt haben, so dass sie jetzt gar nicht mehr besteht oder mindestens erheblich entschärft worden ist. Das sollte in Ihrem Alltagsleben gut sichtbar werden.
  3. Sie müssen klar die Motivation zur Veränderung erklären können, also warum Sie überhaupt etwas verändern wollten.
  4. Was haben Sie vorgesehen, so dass es nicht zu einem Rückfall in das alte Verhalten kommt?

Zusammenfassung:

Sie haben nach dem Durcharbeiten der Beiträge hier eine gute Grundlage, um mit einer soliden Vorbereitung zu beginnen - mehr aber noch nicht. Klären Sie frühzeitig, ob Sie irgendwelche Nachweise (Stichwort: Abstinenz / kontrolliertes Trinken) brauchen und wie lange.

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Nutzen Sie meine kostenlose Erstberatung und Sie werden besser verstehen, wie Ihre individuelle MPU-Vorbereitung aufgebaut sein sollte!